Dieses Gebäude hieß die „Wald-Burg“, es trug den richtigen Namen! Die anderen Pflegepersonen, in dieser Bude, waren geistig schwerbehindert! Ich denke, genau aus diesen Grund, wurde diesen Personen erzählt, dass der Name „Wald-Burg“ etwas besonders sei! Ich kam mir vor, wie ein Versuchskaninchen, der Kalle, hatte ein Luxus Apartment! Hier lag Parkett, und es gab einen Kronleuchter! Das Zimmer links, vor der Gruppenküche, gehörte dem Daniel! Sein Gesicht sah aus, wie ein Streuselkuchen, der mehr Pornos Besaß, als der Eberhart in Pouch! Der Verstand von Daniel, hatte schon bei der Geburt, das Weite gesucht! Er war mehrfach schwer geistig, und Körperbehindert! Dann waren da, zwei geistig eingeschränkte Männer, aus dem Raum Bitterfeld! Diese wurden Opfer eines Gewaltverbrechens, und hatten, keine Angehörigen! Genau das war der Grund, dass sie in dieser Einrichtung waren, für geistig, und mehrfach behinderte, Menschen! Man sollte es nicht glauben, das sei ganz besonders, diesen Arroganten Leuten, von der Mafia gesagt! Jeder Mensch, kann von heute auf morgen, durch einen Unfall, eine Schwerbehinderung erleiden! Und diese danach, als dumm hinzustellen, das geht sehr weit, unter meine Gürtellinie! Dann war da ein Mann, der lief ganz komisch, ein Riesen Pickelteppich, schmückte sein ganzes Gesicht! Er konnte nicht sprechen, dann geben sie diesem Mann, einen Stift sagte ich! Dieser Versuch, war auch fehl geschlagen, also Buchstaben, zu einem Wort, zusammen zu fügen, das funktionierte, auch nicht! Ich glaube im Volksmund, sagt man, er ist ein Analphabet! Was er aber sehr gut konnte, alles fressen, bis der Tisch leer war, es musste nicht schmecken, wenn es viel war, und schön bunt, das hat vollkommen ausgereicht! Der Kalle, kam mich sehr oft Besuchen, in meinem schönen Zimmer, das Kau Werk statt nie still, diese Silben, musste man erst, einmal sortieren! Jetzt wurden ganze Worte daraus gebildet, dann erst habe ich Ihn verstanden! Ich wollte Ihm, mal eine Bildzeitung, zum Lesen geben! Das lehnte er ab, ich kann nicht lesen! Ich fragte Ihn, was mit seinem Haaren passiert ist? Denn was da, zusehen war, das konnte kein Frisör, gewesen sein! Er sagte, ich muss ein bisschen sparen, die Haare, schneide ich mir selber! Dann fuhr er wieder nach draußen, und machte, die Tür hinter sich zu! Ich packte, die Gelegenheit, beim Schopf, Rieß das Fenster auf, um den ausgeatmeten, sehr übel riechenden, Mundgeruch von diesem Kalle, aus dem Fenster zu lassen! Diese armen mehrfachbehinderten Menschen, warteten nur noch, auf das Ende! Der Tagesablauf bestand nur, bei diesen Leuten, vom Aufstehen, um in eine Behindertenwerkstatt zu fahren! Dort den Tag zu verbringen, dann ging es zurück, zur Unterkunft! Dann wurde eventuell, einmal in der Woche, die dortige Talsperre besucht, oder eine Fahrt nach, Wernigerode organisiert? Um über den Marktplatz zu Schlenkern, auf Klo, und wieder zurück, zur „Wald-Burg“! So wurde es die ganze Zeit gemacht, und wer sich gut anstellt, bekommt eine Wohnung, in der Außenwohngruppe! Das sind Gemeinschaftsunterkünfte, des Staates, hier werden diese Behinderten, zu mehr Selbstständigkeit erzogen! Müssen sich fast, selber Verpflegen, gehen einkaufen, mit den paar €, die sie für diese Mahlzeit, die gerade ansteht ausgeben dürfen!
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Wir hatten 3
Betreuer, die unternahmen im Rahmen, Ihrer Möglichkeiten, einige Ausflüge mit
uns! Ich bekam einen Behindertenausweis, mit dem Merkzeichen „G“, was für
Gehbehindert steht! Und der Grad, der Behinderung, lag bei 60, für diesen Ausweis,
brauchte ich ein Foto! Als wir in Wernigerode waren, sagte die Betreuerin zu
mir, hier können wir, ein Lichtbild machen! Und zwar, in einer Drogerie, der
Besitzer konnte auch Lichtbilder machen, ich sollte mich auf den Stuhl setzen,
er zog den Vorhang zu, dann ging er nach hinten, und holte eine Sofortbildkamera! Das Ding sah
wie ein Leierkasten, ich sollte in die Linse schauen, diese Technologie, die
dieser Verkäufer, um den Hals hatte, muss ziemlich schwer gewesen sein! Ich
dachte das Teil will mich fressen, meine Augen wurden immer großer, weil dieser
riesige Kasten, immer näher kam! Dann drückte dieser Hobbyfotograf, auf den
Auslöser, der sah aus, der Verkäufer lief wie eine Gummipumpe! Jetzt gab es eine
kleine Rauchfahne, und das fertige Fotopapier, kam aus dieser Maschine grollt!
Das Bild auf dem Papier, entwickelte sich ganz Langsam, jetzt konnte man, mich
gut erkennen! Die Bildqualität, reichte vollkommen aus, für diesen Behinderten
Ausweis! Jeder der mich kannte, dachte wahrschleich, ich habe schon, 20 Bier
getrunken! Aber bei Unfallopfern, werden diese Ausweise, jedes Jahr neu
überdacht, aber später mehr dazu! Ich musste auch zum dortigen Neurologen, bei
dem sollte ich, eine Haube aufsetzen! Dann stellte der mir fragen, und ein
Aufzeichnungsgerät, schrieb Diagramme! Und ich dachte dieser Typ, sieht, das
was ich denke? Das behauptet heute die Mafia, aber Achtung, es
sind aber auch zwei Handwerker dabei! Als alle Drähte an dieser Haube
eingesteckt waren, machte dieser Arzt, das Diagrammschreibgerät an! Ich sollte die
Augen auf machen, und die Augen, wieder schließen! Und im Sinneskanal sagte
ich, -----------Du----Schwuchtel--------, so wie das hier angedeutet steht,
sollte es wohl auf der Leseskala, zu sehen sein? Das war es Gott sei Dank, aber nicht!
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Dieser Onkel,
verschrieb mir Tabletten, das waren so die Termine, für mich, denn mehr, war
nicht drin, weil der Kostenträger, noch nicht feststand! Meine Geschwister
kamen zu Besuch, der hat ja nicht, einmal einen Fernseher! Mein Bruder Ditmar,
und mein Neffe Dennis, sind nach Wernigerode gefahren, um mir einen Fernseher,
zu kaufen! Beim Verabschieden sagten sie, hier bleibst Du nicht! Ich bekam mal,
eine Woche Urlaub, ein Taxibetrieb, fuhr mich nach Pouch! Ich nutzte diese Zeit,
im Urlaub, in Bitterfeld zum Amtsgericht zu gehen! Ich machte im Vorfeld, einen
Termin, mit dem Direktor, von dem Amtsgericht! Wir sprachen, unter 4 Augen, der
Vertrag in Darlingerode, wurde gekündigt! Der neue Betreuer, war der Herr
Förster! Jetzt kommt es, die Kündigungsfrist, von einem viertel Jahr, musste
ich noch einhalten! Das war ein richtiger Genuss, dem Richter gezeigt zu haben,
dass ich mich mit Händen, und Füßen Wehre! Das Gesetzt, sieht vor, das Leute
die entmündigt wurden, denn jeder Komapatient verliert seine Mündigkeit, bis
eindeutig fest steht, sie sind zu 100%, wieder geschäftsfähig sind! Es begann eine
neue, und viel härtere Kämpfer Ära, ich entschloss mich ein Buch zu schreiben,
mit dem Namen “Der-Koma-Patient“! Durch dieses Buch, wurde ich zum
Multimillionär, nur die Mafia, sah das ganz,
anders, aber später mehr dazu! Da die
Kündigung rechtskräftig war, durfte ich nur noch Essen, und Wohnen in
Darlingerode! Meine Zeit hier, war jetzt abgezählt, ab nun, lag ich den ganzen Tag,
auf meinem Krankenbett! Die meisten anderen, geistig behinderten, waren
Beschäftigt! Der Kalle in der Behindertenwerkstatt, hierzu sagten diese
Pädagogen, das sei seine Arbeit, und Hämmerten es, den geistig Behinderten ein,
dass dieses Ihre, Arbeit sei! Es waren auch viele Unfallopfer, im Haus
Ohrenfeld, ich erinnere mich, an einen kriminal Beamten!
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Der saß in einem
Multifunktionsrollstuhl, bei diesem Gerät, fehlte nur noch das Klo! Aber sonst,
konnte er den Patienten, sicher transportieren, egal wie schlimm, sein Krankheits-Bild
war! Dieser Mann wurde, bei einem Schusswechsel, in den Kopf geschossen, er
lebte zwar noch, aber das, war es dann auch schon! Seine Frau war jeden Tag da,
und küsste Ihn, um das Gesicht herum, er konnte kein Wort mehr sagen!
Spätestens jetzt, werden diese Leute wach, es wahr sein Wunsch, diesen Beruf
auszuüben! Das Ende der Fahnenstange, bei dieser Berufswahl, kennt jeder! Entweder
werden sie, super Erfolgreich, und nehmen alle Dienstgrade, die zu erreichen
sind mit, oder sie werden schneller auf dem Friedhof laden, als es Ihnen lieb
ist! Und hier ist eine Situation entstanden, ein Leben lang, ein schwerer
Pflegefall zu bleiben! Rein nüchtern betrachtet, stellt sich hier mir die
Frage, was hat dieser Kriminalbeamte, bei seiner Berufswahl, nicht verstanden?
Bei den Tagesausflügen, waren wir viel in Wernigerode, wir fuhren über Land, an
einer großen, Villa vorbei! Da sagte die Betreuerin, hier gehen nur Männer rein,
das ist bestimmt ein Puff! Was ist das,
fragte der Kalle? Wir fuhren bis zur Thal-Sperre, und die wahr sehr voll! Wir
schauten uns 20 Minuten dort um, dann fuhren wir zurück, um das Abendbrot einzunehmen!
Wer Tischdienst hatte, musste im Haupthaus, alle fehlenden Sachen holen, die
gebraucht wurden, um ein, Armeleute Abendbrot, zu machen! Da man bei den warmen
Getränken, den Boden der Tasse sah! Dann konnte man, mit viel Zucker aus diesem
Gesöff, noch eine neue Getränkekreation herstellen! Wenn der männliche,
Betreuer da war, ab es oft Spiegeleier, oder was ähnliches! Er besorgte auch
grüne Gurken, Tomaten, und andere, frische Sachen, aus seinen eigenen Garten! Nach
dem Essen, räumten die geistig behinderten Menschen, den Tisch ab, wenn sie
sich nicht gerade mit was anderem Beschäftigt waren!
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Wenn der Finger,
in der Nase verschwand, wollten sie nicht gestört werden! Das Abwaschen mit dem,
Geschirrspüler war leicht, hier stellten die Rollstuhlfahrer, nur das Geschirr
rein! Mit dem Spülbecken, das war schon, nicht mehr so feierlich, das Wasser
sollte warm, eingelassen werden! Und das Spülmittel, war ganz wichtig, wie das
so ist, geistig behinderte, sollten zur Selbstständigkeit, erzogen werden! Nur
was die Betreuer, hier immer wieder vergessen, der geistig Behinderte, Mensch,
kann nicht wissen, wie gründlich hier, gearbeitet werden muss! Ein Keim reicht
schon aus, und das Spülen, wird meist von, den behinderten, ohne, ausreichende
Kontrolle gemacht! Ich habe es selber unzählige Male erlebt, wenn diese Keime,
in den Magen kommen, dann gibt es, einen sehr widerlichen Stuhlgang! Die
Behinderten, mussten auch ihre Wäsche, selber waschen, ich will gar nicht
wissen, wie die Unterwäsche, ausgesehen hat? Die haben gar keine Chance, die Wäsche
zu trennen, oder ähnliches! In diesen Heimen, werden Waschtage festgelegt, und
wenn der, Eckerhart, Waschtag hat! Dann schiebt er alles was er hat, in die
Maschine! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die behinderten, die Sachen
trennen können! Auch die ständige Betreuung, am Waschtag, durch einen Betreuer,
ist fast nicht möglich! Also ist der Versuch, die behinderten, zur Selbstständigkeit
zu bewegen, am Hygienekonzept gescheitert! Denn jetzt haben sie zwar die Behinderten,
zu mehr Selbstständigkeit erzogen, und diese Leute noch kränker gemacht, als
sie ohnehin, schon sind! In dieser Einrichtung, konnte man direkt, an der
Essensausgabe wählen, für welches Gericht, man sich entscheidet! Das Essen war
viel besser, als in vergleichbaren Einrichtungen! Es gab auch jeden Tag, ein
Obstbuffet, hier konnten die Behinderten frisches Obst, und Gemüse essen!
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